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Rezension ,,Chainsaw Man 10"

Worum geht es?

Denjis größter Wunsch ist es, ein ganz normales Leben zu führen. Dass er in einem Tokyo lebt, das regelmäßig von Dämonen heimgesucht wird, ist dabei noch nicht einmal sein größtes Problem. Denn Denji hat von seinem Vater nichts als einen riesigen Berg Schulden bei der Mafia geerbt und ist so pleite, dass er sich nicht einmal einen Softdrink leisten kann. Als Denji dem kleinen Teufel Pochita – ein Hund mit einer Kettensäge auf dem Kopf – das Leben rettet, schenkt dieser ihm die Fähigkeit, sich in den Chainsaw Man zu verwandeln. Es dauert nicht lange, bis die Regierung auf ihn und seine Superkräfte aufmerksam wird: Ab sofort macht Denji beruflich den Dämonen die Hölle heiß!

 

Mein Eindruck:

 

In diesem Teil zeigt Makima endlich ihr wahres Gesicht. Was harmlos beginnt entpuppt sich schnell als Alptraum und Denji muss sich einigen unbequemen Wahrheiten stellen. Die Kämpfe sind wie gehabt heftig und die Zeichnungen dementsprechend dynamisch gestaltet. Ich hätte mit diesen ganzen Enthüllungen nie gerechnet und war völlig von den Socken. Ihr dürft euch darüber hinaus auf ein Wiedersehen mit alten Teufeln freuen, die unserem Protagonisten schwer zusetzen. Man merkt in diesem Band, das es in Richtung Finale geht und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich Denji dieser Übermacht entgegenstellen wird. Es gab auch wieder einige skurille Szenen, die die Stimmung etwas lockerten und für Schmunzeln sowie Stirnrunzeln sorgten. Ich mag die Reihe nach wie vor sehr und finde einfach alles daran ansprechend (was das jetzt über mich aussagt, dürft ihr euch denken ;P). In diesem Sinne genießt jede blutgetränkte Seite und feuert unseren Chainsaw Man mit allem was ihr habt an.

 

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