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Rezension ,,Black Butler 2"

Worum geht es?

BLACK BUTLER verspricht atemberaubende Spannung im London des 19. Jahrhunderts. 

Aufgrund eines mysteriösen Briefs begibt sich der junge Earl Phantomhive in Begleitung seines Butlers Sebastian nach London. Derzeit verbreitet »Jack the Ripper« dort Angst und Schrecken...

Einzigartiger Mix aus Krimi, Action und Mystery, bei dem der Afternoon Tea nicht fehlen darf. 

 

Mein Eindruck:

Auch der zweite Band war einfach genial und schön langsam habe ich das Gefühl, dass sich diese Reihe als eine meiner Lieblingsreihen herausstellen könnte. Die Zeichnungen sind einfach wunderschön und ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich an manchen Details hängen bleibe. Die Story selbst ist derzeit noch mit dem Anime ident, wobei Sebastian im Manga wesentlich sarkastischer und witziger rüberkommt und ich seine Kommentare absolut feiere. Dieser Charakter ist einfach wahnsinnig sympathisch und bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Generell finde ich es beeindruckend wie der Stil vom Manga im Anime adaptiert wurde und in meinen Augen stehen sich die beiden unterschiedlichen Medien in Nichts nach. Ich kann es kaum erwarten in den nächsten Teil zu springen, da Band 2 in einem wirklich fiesen Cliffhanger endet, welcher einen nur neugierig machen kann. Der Actionanteil war in meinen Augen um einiges höher als im Vorgänger und das Umfeld von Ciel wächst mit jedem weiteren Band. Die Figuren werden aber stets vorgestellt, weswegen man nie den Überblick verliert. Ciel muss für sein junges Alter einige Herausforderungen stemmen und seine ersten Ermittlungsarbeiten nehmen nun Fahrt auf nach dem ersten Band, in welchem es sich in meinen Augen mehr um eine Einführung in diese Welt handelte.  Mir gefällt die Kombi aus schrägen Charakteren, Mord und Totschlag, dem viktorianischen Setting, den Sticheleien zwischen Ciel und Sebastian sowie der mysteriöse Hauch, den die Story stets umgibt. Kurzum gesagt spricht mich das Gesamtkonzept an und ich persönlich fühle mich pudelwohl. 

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