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Rezension ,,Black Butler 12"

Worum geht es?

Eine neue Serie mysteriöser Überfälle erschüttert London und zwingt den jungen Herrn Ciel und seinen Butler Sebastian, den gemütlichen Landsitz der Phantomhives zu verlassen. Bei ihren Ermittlungen treffen sie auf einen jungen indischen Prinzen und dessen Diener. Angesichts dieses tadellosen indischen Butlers beginnen Sebastians makellos weißen Handschuhe zu wirbeln. Und wie sie wirbeln! 

 

Mein Eindruck:

Ciel & Sebastian stehen einem nie dagewesenen Grauen gegenüber und es bleibt weiterhin spannend. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht und der Band war wesentlich blutiger und brutaler als alle anderen Teile davor. Von der Handlung her befinden wir uns im Film zur Serie und deswegen gab es für mich persönlich keine großen Überraschungen, da ich diese bereits kannte. Wir dürfen uns dennoch über einige interessante Details freuen, die im Film selbst nicht vorgekommen sind und durchaus meine Neugierde wecken konnten. Der Zeichenstil war wie immer der Oberhammer und ich verliebe mich immer wieder aufs Neue in ihn. Zur Auflockerung der doch durchgehend ernsteren Stimmung gab es wie gehabt einige Peinlichkeiten und Sticheleien zwischen Ciel und Sebastian, die mir wieder jede Menge Spaß machten. Die Figuren sind durch die Bahn eine Nummer für sich und ich mag die Vielfältigkeit sowie die Eigenheiten jedes Einzelnen sehr gerne. Eine Protagonistin enthüllt gegen Ende ein großes Geheimnis und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie das Umfeld im Manga auf diese Offenbarung reagiert. In meinen Augen war es ein unglaublich aufregender Band voller Gefahren, Action, intensiven Kampfszenen und Enthüllungen, die es in sich haben. Ich bin jedenfalls restlos begeistert und kann die Reihen allen Horrorfans nur weiterempfehlen, da einfach alles stimmig ist und bisher jeder Band genauso umwerfend war wie der Vorherige. 

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