Worum geht es?
Kommen Sie .... und widmen Sie Ihren Körper ganz mir ... Ciel wird steckbrieflich für die unberechtigte Annahme eines Adelstitels gesucht und versteckt sich daraufhin in Laus Opiumhöhle. Zu welchen Gegenmaßnahmen wird er greifen? Aus der Pfeife des lasterhaften Manns, der den Bedrängten bei sich versteckt, qualmt ein berauschender Rauch ... Der weltweit heimtückischste Butler im Manga nur für Euch!
Mein Eindruck:
Aktuell wird es von Band zu Band spannender und der Arc gefällt mir bisher unheimlich gut. Ciel muss sich mit seinen wenigen Verbündeten einen Schlachtplan überlegen, während sein Gegenspieler sich immer weiter in der neuen Position festigt. Doch Ciel wäre nicht Ciel wenn er nicht sein Köpfchen benutzen würde, um das zu erreichen, was er sich vornimmt. So kommen sie der großangelegten Verschwörung Schritt für Schritt näher und die erste Bedienstete begibt sich auf ihre ganz eigene Mission. Ich fand es sehr aufregend das die Angestellten das erste Mal im Alleingang unterwegs sind und so lernen wir die jeweiligen Figuren noch viel besser kennen als durch die kurzen Einblicke/Infos, die uns immer so nebenbei geliefert wurden. Natürlich wird dabei in das eine oder andere Wespennest gestochen und der Teil hätte nicht bedrohlicher enden können (Arghs dieser Cliffhanger). Zum Glück kann ich direkt weiterlesen, denn bald bin ich am ,,Ende” angekommen und dann ist meine nicht vorhandene Geduld gefragt (davor graut mir jetzt schon). Ich bin sehr neugierig darauf auch die anderen Charaktere näher kennenzulernen und auf ihren individuellen Missionen zu begleiten, da ich mir einiges an Action davon erhoffe. Die Reihe bleibt sich jedenfalls nach wie vor selbst treu und die Finsternis sowie die Gefahren sind allgegenwärtig. Ich liebe die Atmosphäre, welche von Tod, Trauer, Hass und Verderben durchtränkt ist, wobei stets darauf geachtet wird das auch der Humor nicht zu kurz kommt. Kurzum gesagt dürften alle Fans der Reihe nach wie vor auf ihre Kosten kommen und den Charme der Handlung sowie der Protagonisten zu schätzen wissen, zumindest ergeht es mir so.
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